Veröffentlichung 07.12.2017

Liebe Frauen, liebe Kolleg_innen, liebe Interessierte,
wir verschicken zum Ende des Jahres noch einen Newsletter mit aktuellen Infos zu unserer Arbeit und wichtigen, aktuellen Frauengesundheitsthemen.

Neben unserer alltäglichen Arbeit haben wir dieses Jahr wieder zwei clios veröffentlicht, im Mai clio 84 zum Thema „Alles eine Frage der Hormone?“ und im November clio 85 zum Thema „Schmerzen – woher sie kommen und was Frauen tun können“ und planen gerade clio 86, Erscheinungstermin Mai 2018.

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  • clio – die Zeitschrift für Frauengesundheit präsentiert in ihrer neuen Ausgabe, Heft 85

clio 85 - Schmerzen - woher sie kommen und was Frauen tun können

Schmerzen sind in unserer Gesellschaft weit verbreitet. Schätzungsweise 10-20 Prozent der Menschen in Deutschland, das sind 8 bis 16 Millionen, sind allein von chronischen Schmerzen betroffen. Oft dauert es lange, bis die Diagnose geklärt ist. Jede/r fünfte ist der Meinung, dass ihre Schmerzen nicht adäquat behandelt werden. Und Schmerzen haben Auswirkungen - auf die eigene Befindlichkeit, auf Beziehungen und Privatleben, auf den Beschäftigtenstatus etc.

Die aktuelle clio widmet sich diesem Thema, beleuchtet aktuelle Erkenntnisse, die Genderspezifik, greift insbesondere Schmerzen auf, unter denen Frauen leiden, und stellt Möglichkeiten des Umgangs vor, die erprobt sind, aber nicht unbedingt bekannt.

Cover der clio 85

Cornelia Burgert

  

Die CLIO 85 ist gestaltet mit Arbeiten der Künstlerin Helga Lehner.

"clio - die Zeitschrift für Frauengesundheit" Heft 85/2017 ist zu beziehen für 4,50 Euro über den Buchhandel mit der ISSN-Nummer: 0933-0747 oder direkt bei uns über das Bestellformular.

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Anlässlich des 2. Deutschen Hormontages im September wurde mal wieder eine „Trendwende in der Behandlung von Wechseljahresbeschwerden“ propagiert. Eine „Neubewertung älterer Studien“ spräche jetzt für die Hormontherapie, die wieder viel häufiger angewandt und dabei effektiv und maßgeschneidert sein solle. Diese „Neuinterpretation“ bagatellisiert die Studienergebnisse und meint, die Hormontherapie sei eine gute Alternative zu Antidepressiva und Schlafmitteln. Die Hormontherapie stellt ein Brustkrebsrisiko dar und keine Frau kann vorhersehen, ob es sie betreffen wird oder nicht, wie auch keine Ärzt_in. Wir wenden uns ganz entschieden gegen diese neue Lesart, die Frauen erneut medikalisiert, ihre Gesundheit bedroht, falsche Versprechungen macht und keine anderen Wege aufzeigt. Frauen bräuchten nicht ständig mehr Medikamente, sondern Entlastung, einen adäquaten Umgang mit ihren Belastungen und Beschwerden und ausreichende und ganzheitliche Informationen.
Diese sind zu finden in unserer Broschüre „Wechseljahre – Praktische Begleitung in dieser Lebensphase“, u.a. zur Hormontherapie, Tipps zur Selbsthilfe, mehr Infos im Link
https://www.ffgz.de/bestellen/broschueren.html


Weiterhin führen wir Gesundheitskurse mit geflüchteten Frauen durch, in denen wir wissbegierige Frauen erleben, die viele Herausforderungen auf unterschiedlichen Ebenen meistern müssen und um ihren Platz in unserer Gesellschaft kämpfen.

Um unsere vielfältige, unabhängige Arbeit aufrechtzuerhalten, brauchen wir Spenden, sei das in Form einer (regelmäßigen) Spende oder eines clio-Abonnements. Wir freuen uns über jegliche Unterstützung (Link zur Spendenpressemitteilung)

Im Folgenden haben wir aktuelle Informationen aus dem Frauengesundheitsbereich zusammengestellt und freuen uns über Ihr / Euer Interesse. Gern kann der Newsletter weitergegeben oder auf Facebook-Seiten gestellt werden. Wer neu in unseren Mailverteiler aufgenommen werden will, kann sich einfach über folgenden Link anmelden
https://www.ffgz.de/newsletter-anmeldung.html


Cornelia Burgert

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„Werbung“ für Schwangerschaftsabbrüche – über einen anachronistischen Paragrafen und Prozess

Ende November wurde die Ärztin Kristina Hänel in Gießen zu einer Geldstrafe von 6000 Euro verurteilt, da sie auf ihrer Website „Werbung“ für Schwangerschaftsabbrüche gemacht habe. Verurteilt wurde sie aufgrund des §219a StGB. Dort ist zu lesen, dass wer „öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften“ seines „Vermögensvorteils wegen oder in grob anstößiger Weise“ Schwangerschaftsabbrüche „anbietet, ankündigt“ oder „anpreist“, mit Freiheitsstrafen bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft werde.
Während die meisten angezeigten Ärzt_innen den Eintrag umgehend von ihrer Website entfernten, will Kristina Hänel daran festhalten. Sie findet, dass Frauen das Recht haben müssen, sich darüber zu informieren, welcher Arzt oder welche Ärztin Schwangerschaftsabbrüche durchführt. Ihre Anwältin, Monika Frommel, die schon zahlreiche juristische Gutachten rund um §218/219 StGB erstellt hat, argumentiert, dass die Information über ein Angebot nicht mit Werbung gleichzusetzen ist.
Für Frauen in Deutschland bedeutet das Werbungsverbot einen erschwerten Zugang zu Informationen. Nur über Umwege können sie in Erfahrung bringen, welche Praxen welche Abbruchmethoden anbieten. In Frankreich z.B. können sich Frauen auf einer vom französischen Gesundheitsministerium betriebenen Website zum Schwangerschaftsabbruch umfassend informieren. www.ivg.social-sante.gouv.fr
Kristina Hänel ist bereit, bis zum Bundesverfassungsgericht zu gehen. Angezeigt wurde sie von radikalen Abtreibungsgegnern.
Der Paragraf 219a (von 1933) atmet den Geist des Faschismus, missachtet die Selbstbestimmung von Frauen und ihre Patientinnenrechte, wie das Recht auf Information. Und so schließt sich der Kreis. Die Geschichte des FFGZ Berlin begann Anfang der siebziger Jahre, als Frauen (und auch Männer) auf die Straße gegangen sind, gegen den §218 demonstrierten, für eine Fristenlösung und die Selbstbestimmung von Frauen („Mein Bauch gehört mir“) kämpften. Die Fristenlösung haben wir zwar bis heute nicht, doch setzt sich nun zumindest ein politisches Bündnis aus Grünen, SPD und Linken dafür ein, dass der §219a abgeschafft wird.
Hier ist die Stellungnahme des AKF® zu diesem Thema. http://www.akf-info.de/portal/2017/11/16/stellungnahme-aerztinnen-wegen-verstoss-gegen-paragraf-219a-kriminalisiert-transparente-patientinneninformationen-zu-schwangerschaftsabbruechen-notwendig/

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Krebsvorsorge am Gebärmutterhals: Pap-Abstrich, HPV-Test, HPV-Impfung

Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQUWiG), das zu vielen Gesundheitsthemen Informationen auf der Website www.gesundheitsinformation.de veröffentlicht, hat das nun auch zu Feigwarzen, PAP-Test oder der HPV-Impfung getan. Was sind Papillomaviren und was haben sie mit Zellveränderungen am Gebärmutterhals und Gebärmutterhalskrebs zu tun? Es werden Informationen darüber bereitgestellt, wie es zu einer Infektion mit Humanen Papillomviren kommt, welche Folgen sie haben kann und wie sich Veränderungen am Gebärmutterhals frühzeitig erkennen lassen.
https://www.gesundheitsinformation.de/gebaermutterhalskrebs-frueherkennung-und-vorsorge.2109.de.html?part=frueherkennung-ts
Zu diesem Thema gibt es clio 82: „Krebsfrüherkennung auf dem Prüfstand“, mit ausführlichen Artikeln zu obigem Thema, neben den schulmedizinischen Standards finden sich darin viele Infos zu einem ganzheitlichen Umgang und Tipps zur Selbsthilfe.

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Endo What?

Eine von zehn Frauen entwickelt in ihrem Leben eine Endometriose, also gutartige Wucherungen von Gewebe der Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter, die starke Schmerzen im Unterleib auslösen kann.
Die Endometriose-Vereinigung Deutschland e.V. beklagt fehlendes Wissen über die Krankheit bei Akteur_innen im Gesundheitswesen, die oft dazu führt, dass Frauen von ihren Ärzt_innen nicht ernst genommen werden. So dauert es durchschnittlich 8 Jahre, bis eine Frau die Diagnose Endometriose erhält. Der Verein hat Forderungen an die Gesundheitspolitik formuliert. Unter anderem fordert er mehr Aufklärung über die Erkrankung und eine verbesserte Ausbildung von Mediziner_innen.
https://tinyurl.com/y9326exd
Unsere Broschüre zu Endometriose bietet umfängliche Informationen zur schulmedizinischen Behandlung und der Komplementärmedizin, mittels derer Frauen häufig gute Unterstützung und Verbesserung erleben.
https://www.ffgz.de/bestellen/broschueren/endometriose-verstehen-meinen-weg-gehen.html

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Menstruation – immer noch ein Tabu?

Das Thema Menstruation ist wieder en vogue - einerseits. Von Gynäkolog_innen als nicht mehr „nötig“ angesehen, um Frauen umso leichter die Pille oder die gestagenhaltige Spirale Mirena anzudienen, kommt so etwas wie eine Gegenbewegung in Gang. Vielen, auch jungen Frauen ist es suspekt, nicht mehr zu bluten, die teilweise gravierenden Nebenwirkungen obiger Verhütungsmittel sprechen sich herum. Als Alternative zu Tampons fristen Menstruationstassen (auch bei uns im Sortiment) nicht mehr nur ein Nischendasein wie das lange die Menstruationsschwämmchen taten, sondern gelten als nachhaltig, kostengünstig und gut fürs Vaginalmilieu, im Gegensatz zu Tampons.
Das FFGZ Hagazussa in Köln hat nun seine Menstruationsbroschüre aktualisiert, mit vielen Infos und Tipps rund ums Thema, siehe in diesem Link
http://www.frauengesundheitszentrum-koeln.de/
Und in clio 85 findet sich ein Artikel zum Umgang mit Menstruationsschmerzen
https://www.ffgz.de/bestellen/bestellformular.html
Andererseits berichtet das feministische österreichische Magazin an.schläge, dass Österreichs Jugend laut einer Umfrage, an der 1100 Teenager zwischen 13 und 17 befragt wurden, enorme Wissenslücken beim Thema Menstruation hat. Die Ergebnisse zeigten, dass jungen Menschen das Thema peinlich ist und zwar Jungs und Mädchen. Letztere haben zu ihrer Menstruation keine positive Einstellung, sie verbinden sie mit einem negativen Körpergefühl. Siebzig Prozent der Jungs gaben an, dass Menstruation ein peinliches Thema sei und außerdem nicht wichtig. Die Umfrage, initiiert von dem Unternehmen „Erdbeerwoche“, ergab, dass unter den Jugendlichen horrende Wissenslücken bestehen. Jungs glauben zu 53 Prozent, dass Menstruation auch eine Verhütungsmethode sein kann, die Hälfte der befragten Mädchen ist mit Begriffen wie Zyklus oder Zykluslänge nicht vertraut, bei den Jungen waren es achtzig Prozent. Achtzig Prozent der befragten Teenagerinnen leiden an Menstruationsbeschwerden, davon gaben zwanzig Prozent an, die Beschwerden zu verheimlichen. Mit der Umfrage wollten die Unternehmerinnen auch auf ein Umweltschutzproblem hinweisen, da 83 Prozent der Monatshygieneprodukte in der Toilette entsorgt werden. Mädchen ist die Entsorgung vielfach peinlich, außerdem fehlen oft entsprechende Müllbehälter.
Sicherlich hilfreich wäre es, mehr Informationen und Zugang zu Produkten der Menstruationshygiene zu haben. Im Link zu sehen unser Angebot: Menstruationsschwämmchen und Menstruationstassen
https://www.ffgz.de/bestellen/accessoires.html

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Feministisches Positionspapier vom Netzwerk gegen Selektion durch Pränataldiagnostik

Im Netzwerk gegen Selektion durch Pränataldiagnostik engagieren sich Menschen beruflich, privat und politisch gegen die fortschreitende Suche nach unerwünschten Merkmalen des Fötus vor und in der Schwangerschaft. Sie mischen sich seit mehr als 20 Jahren in die frauen-, behinderten- und gesundheitspolitische Debatte ein.
Eine Qualität der Arbeit im Netzwerk war und ist ein feministischer Blick auf das vorgeburtliche Suchen und Testen und die kritische Frage nach Auswirkungen für behinderte/beeinträchtigte Menschen und deren Familien, ohne dabei die Selbstbestimmung von Frauen über ihre Schwangerschaft grundsätzlich in Frage zu stellen.
netzwerk-praenataldiagnostik.de/fileadmin/praenatal-diagnostik/2017-6-_Feministisches_Positionspapier_01.pdf

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Geburtshilfe: Die Senkung der hohen Kaiserschnittrate ist möglich

Der AKF® hat die Ergebnisse seines Interviewprojekts zur Senkung der Kaiserschnittrate veröffentlicht. Petra Otto hat fünf Interviews mit Klinikärztinnen und -ärzten geführt, denen es gelungen ist, die Kaiserschnittrate erheblich zu senken – entgegen dem allgemeinen Trend. Eine Broschüre zur Aufbereitung der Projektergebnisse wird in Kürze veröffentlicht.
Die Interviews, Hintergründe zum Projekt und das Fazit der Untersuchung sind unter folgendem Link einzusehen http://www.akf-info.de/portal/2017/06/04/akf-projekt-interviews-mit-klinikaerztinnen-und-aerzten-die-die-kaiserschnittrate-gegen-den-trend-deutlich-gesenkt-haben/

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Verhütung – der Dauerbrenner

  • Stiftung Warentest hat in ihrer Dezemberausgabe 2017 zwanzig Verhütungsapps geprüft und 16 für mangelhaft erklärt. Das große Problem ist, dass die Apps nicht in der Lage sind, die Individualität der Frau und ihrer Zyklen zu erfassen, sondern sie nur normative Zyklen generieren. So erhöht sich die Verhütungsunsicherheit rasant.
    Eine wesentlich größere Sicherheit könnten Frauen über Zyklusbeobachtung mit Temperaturmethode, Schleimbeobachtung und dem Benutzen eines Plastikspekulums (bei uns erhältlich), um den Muttermund zu beobachten, erreichen.
  • Das Pro Familia Magazin hat in der Ausgabe Nr. 4/2017 den Schwerpunkt Verhütungsberatung. Es berichtet über eine Befragung unter jungen Frauen des sozialwissenschaftlichen Forschungsinstituts SOCIUM, in der sich herausstellte, dass der Wissensstand über die Pille sowie zu deren Risiken und Nebenwirkungen zu gering ist. Auch informieren Gynäkolog_innen nicht qualifiziert genug über die Pille. Große Wissenslücken gab es vor allem in den Bereichen der unterschiedlichen Risikoprofile der Pillengenerationen (3- und 4. Generation mit höheren Risiken) sowie der Schwere der potenziellen Nebenwirkungen. Die Analyse der erhobenen Daten zeigte auch die mangelnde Informationspolitik vieler Gynäkolog_innen. Viele Teilnehmerinnen fühlten sich nicht angemessen informiert und aufgeklärt. Fazit: Es besteht dringender Handlungs- und Aufklärungsbedarf bzgl. unabhängiger Informationen, ob an Schulen, in Arztpraxen, Flyern und insbesondere verständliche Informationen von guter Qualität von unabhängiger Seite im Internet.
    Frankreich zeigt, wie die riskanteren Pillen der 3. und 4. Generation aus dem Verkehr gezogen werden können: Die Kosten für diese Pillen werden seit 2013 nicht mehr erstattet. Ihr Anteil ist von 48% im Jahr 2012 auf 21% im Jahr 2015 gesunken.
    Sie lösen etwa doppelt so häufig wie Pillen der 1. und 2. Generation venöse Thromboembolien (VTE) aus. Die französische Arzneimittelbehörde ANSM betont, dass bei der Wahl eines kombinierten Kontrazeptivums auch auf eine möglichst geringe Östrogendosis sowie individuelle Risikofaktoren, etwa Alter über 35 Jahre, geachtet werden sollte, um das VTE-Risiko so gering wie möglich zu halten. In Deutschland dominieren nach wie vor Verordnungen für die riskanteren Pillen der 3. und 4. Generation und dazu kommt noch, dass viele Gynäkolog_innen Pillen bis zum Eintritt der Wechseljahre verordnen.
  • Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA hat psychiatrische Nebenwirkungen wie Depressionen, Ängste, Panikattacken, Schlafstörungen und Unruhe im Zusammenhang mit dem Tragen der gestagenhaltigen Hormonspirale (in Europa u.a. als Mirena oder Jaydess verkauft) geprüft. Nutzerinnen von Mirena berichten immer wieder davon. Doch bei der Überprüfung durch das Risiko Assessment Committee (PRAC) konnte zum derzeitigen Zeitpunkt kein ausreichender Nachweis für einen möglichen Zusammenhang festgestellt werden. Außerdem betonte es, dass im Beipackzettel bereits Stimmungsschwankungen wie Depressionen und depressive Beschwerden als Nebenwirkungen aufgeführt wären. Momentan sieht die EMA keinen weiteren Handlungsbedarf.
    Das ist in unseren Augen mehr als bedauerlich. Eigentlich sind Gynäkolog_innen seit vielen Jahren dazu aufgefordert, obige Risiken der Hormonspirale Mirena zu kommunizieren. Doch dies wird nicht gemacht. Stattdessen wird sie Frauen häufig als eine tolle, gut verträgliche Option dargestellt, mit der sich verhüten und gleichzeitig die Menstruation unterdrücken lässt. Die Initiative Risiko Hormonspirale darf nun nicht mehr von “Werbelügen” bzgl. der Hormonspirale sprechen, das hat ihr der Pharmahersteller Jenapharm (Bayer-Tochter) durch einen Anwalt mitteilen lassen.

Das FFGZ wird sich auch im nächsten für Themen der Frauengesundheit stark machen.
Wir wünschen frohe Feiertage und ein glückliches neues Jahr!

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